Welchen Vorteil hat es für den Wareneingang in Ihrem Unternehmen, wenn Sie statt eines herkömmlichen Scanners, einen klassischen Stempel verwenden?
Da jeder Artikel aus Ihrem Warenlager einen Stempel aufgedrückt bekommt, stimmt der im Inventurbuch verzeichnete Artikelbestand genau mit dem tatsächlichen Bestand.
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Fertigtexte für die Stempel: EINGEGANGEN, BEANTWORTET, ERLEDIGT, BESTELLT, GEMAHNT, BEZAHLT, ÜBERWIESEN, BETRAG ERHALTEN, FAKTURIERT, KONTROLLIERT, GEBUCHT, TERMIN: Datum (Monat in Buchstaben), BEZAHLT, KOPIE, ERLEDIGT, GEPRÜFT, ORIGINAL, EILT SEHR, GEBUCHT, inkl. 19% MWST., E-MAIL, DUPLIKAT, GEFAXT, ABLAGE, VERTRAULICH, BETRAG DANKEND ERHALTEN
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Wäre etwa ein computergestützter Scanner genauer, als mit dem Stempel ermittelte Wareneingänge?
Mag sein, dass ein Computersystem Bestände genauer erfassen kann, aber es ist auch von der menschlichen Gewissenhaftigkeit des Lagermitarbeiters abhängig. Und der kann hin und wieder das System zu Fehlern veranlassen. Manuell mag der Zeitaufwand, je nach Umfang des Wareneingangs. größer sein.
Dagegen kann es aber durchaus zutreffen, das die Fehlerquote, wenn Sie einen Stempel verwenden, niedriger ausfällt! Warum?
Der Einsatz des Stempels trainiert die Genauigkeit der Lagerarbeiters. Der Mitarbeiter muss darauf fixiert werden, den Stempel an ganz bestimmter Stelle zu setzen bzw. beim lesen nur nach dieser Stelle zu suchen. Trägt der Artikel keinen solchen Stempel, ist er mit Bestimmtheit nicht aufgenommen worden. Scannersysteme dagegen können durch die Tastatur manipuliert werden. Dies wiederum macht die Inventur ungenau und damit ihre für das Unternehmen so wichtige Kalkulation.